Auf nach Ephesos
An unserem letzten Morgen in Izmir frühstücken wir noch mit unseren netten Gastgebern, bevor wir weiter Richtung Süden radeln. Doch Vorsicht: Von der Hasch-Hasch Paste (aus Mohnblumen) sollte man nicht zuviel naschen, da man davon sehr müde werden kann und da aus der gleichen Pflanze auch Opium hergestellt wird.
Bericht 13: Die Hasch-hasch Paste
Bericht 12: Raus aus der Megametropole
Raus aus Istanbul
Am 5. Juli fuhren wir weiter. Da wir alles, was wir mit dem Rad fahren können auch per Tandem fahren wollen, nahmen wir keine Fähre über das Marmarameer. An der Autobahnbrücke über den Bosporus stoppte uns die Polizei nicht, so dass wir nun sagen können: Wir sind per Tandem nach Asien gefahren!
Bericht 11: Gastfreundschaft in Istanbul
Gastfreundschaft in Istanbul
Je näher wir ins Zentrum der Stadt kommen, desto mehr nimmt der Verkehr zu. Das U-Bahn-Netz ist in der 12 Millionenstadt nur spärlich ausgebaut und statt dessen huschen u.a. hunderte Kleinbusse an uns vorbei und halten oft an unerwarteten Stellen, um Dutzende Leute schnell auszuspucken, bevor sie sich schnell wieder in den Verkehr stürzen - Fahrgäste in Ruhe aussteigen lassen ist Glücksache.
Bericht 10: Türkei - Hos Geldiniz
Hos Geldiniz
Kaum am türkischen Grenzposten angelangt, hopst auch schon ein türkischer Beamter auf unseren Vordersitz und sitzt ihn Probe. Kein Vergleich zu den streng-distanziert wirkenden bulgarischen Zöllnern. Vielleicht liegt es an der Luft oder den Menschen- die Stimmung in der Türkei ist fühlbar lockerer und herzlicher, und auch wir fühlen uns willkommen.
Bericht 09: Südbulgarien
Südbulgarien
In Sozopol blieben wir noch ein paar Tage, um nach 2 Monaten des Radfahrens einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Daher beschränkten sich unsere Aktivitäten auf am Strand liegen, in der Bucht und im Internet zu surfen und ein bischen Fußball WM zu gucken.
Bericht 08: Nordbulgarien
Bulgarien
Wir hatten immer noch Lust auf Meer und so radelten wir seit Grenzuebertritt immer entlang der Kueste.